Samstag, 21. Juni 2014

Hasta la vista, baby

Man sage nicht, daß es in der heutigen Politik keinen Humor gäbe ... ... »Die Presse« schreibt (von APA ab):

Schwarzenegger als russischer US-Botschafter im Gespräch

Der Vorschlag, Schwarzenegger als Botschafter zu entsenden kommt von Nina L. Chruschtschowa, Urenkelin des Ex-Sowjet-Partei- und Regierungschefs Nikita Chruschtschow.
 (DiePresse.com)

Arnold Schwarzenegger könnte nach Ansicht von Nina L. Chruschtschowa, Urenkelin des Ex-Sowjet-Partei- und Regierungschefs Nikita Chruschtschow, die Wogen zwischen Russland und dem Westen angesichts der Ukraine-Krise glätten. Der frühere Gouverneur von Kalifornien solle der nächste US-Botschafter in Moskau werden, schlug die Politikanalystin laut Tageszeitung "Österreich" in einem Blog vor.


Schwarzenegger sei die Personifizierung aller Qualitäten, die der russische Präsident Wladimir Putin bewundere, schrieb Chruschtschowa in einem Online-Kommentar für die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Der Schauspieler, dessen Amtszeit als Gouverneur 2011 endete, habe sich politisch beweisen können. Er sei Held zahlreicher Hollywood-Streifen - und Putin liebe Stars. Zudem sei er ein "gefeierter Bodybuilder" - auch der russische Präsident ist als begeisterter Athlet bekannt.
Da stimmt einfach alles: von der Zitierung des bekannten Politikinvestigativ-Magazins »Österreich«, über die dämliche Titelzeile (»russischer US-Botschafter« ist ja wirklich denkbar deppert formuliert!) bis hin zu den »Frauenthemen« ...

Oh Gott! Laß Hirn regnen ...

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